Mit Shakes zur Traumfigur – Achtung, Kalorienfalle!

In unzähligen Magazinen, Blogs und auf Websites berichten Ernährungsbegeisterte täglich über teils verrückte, teils verführerische Rezepte, die sich angeblich ganz einfach, schnell und gesund zubereiten lassen. Populäre Superzutat ist hierbei häufig Proteinpulver, wie es Leistungssportler und Bodybuilder verwenden. „Was beim Muskelaufbau hilft, kann auch sonst nicht schlecht sein“ lautet die Devise. Aber Achtung! Selbstverständlich gibt es viele hochwertige Produkte, die den Bedürfnissen von Hochleistungssportlern perfekt gerecht werden. Dennoch sind solche Shakes längst nicht für jeden geeignet.

 

Zu beachten ist insbesondere, dass Proteinpulver meist dafür konzipiert werden,  Sportler mit Stoffen zu versorgen, die ihr Körper bei enormen sportlichen Anstrengungen verliert und um zusätzlich den Muskelaufbau zu fördern. Oft enthalten solche Produkte zwar wertvolle Inhaltsstoffe aber auch viele Kalorien, die dem Sportler nach dem Training neue Energie geben sollen. Wer jedoch keine sportlichen Höchstleistungen erbringt, tut sich mit solchen Pulvern nicht unbedingt etwas Gutes, sondern belastet seinen Körper mit zusätzlichen Kalorien, gerade so, als gönne er sich eine Portion Süssigkeiten oder einen anderen weniger gesunden Snack.

Besser ist es, bei der Zubereitung von Shakes und anderen Rezepten auf Produkte zurückzugreifen, die den eigenen Bedürfnissen wirklich gerecht werden und nicht mit Inhaltsstoffen belasten, die der Körper, der keine sportlichen Ausnahmeleistungen erbringt, gar nicht gebrauchen kann. Eine tolle, besonders ausgewogene und kaloriensparende Alternative bieten hier zum Beispiel die Juice Plus Complete Shakes, die sich zu vielen leckeren Rezepten variieren lassen, ohne sich dabei als Kalorienfalle zu entpuppen.

 

Aus fünf mach sieben – Wie viel Obst und Gemüse wir täglich wirklich brauchen

Obst und Gemüse ist gesund – das ist meisten Menschen heute klar. Auch die Forderung von Ärzten und Ernährungswissenschaftlern, täglich fünf Portionen Obst und Gemüse zu essen, ist vielen geläufig. Was die meisten nicht wissen ist jedoch, dass auch fünf Portionen der knackigen Lebensmittel vielleicht gar nicht ausreichend sind.

 

Grob fünf Portionen – oder auch fünf Hände voll- Obst und Gemüse müssen täglich auf unserem Speiseplan stehen, um Krebs und Herzerkrankungen vorzubeugen. In Gramm ausgedrückt entspricht das ungefähr 400 Gramm Gemüse und 250 Gramm Obst pro Tag. Wen diese Menge bereits vor eine Herausforderung stellt, wird nicht erfreut darüber sein, dass das Dogma der „5-Portionen-am Tag“ nun sogar nach oben korrigiert werden muss.

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