Vorteile der Augen-OP

Viele Menschen mit mehr oder weniger ausgeprägter Kurzsichtigkeit entscheiden sich für eine Behandlung mit dem Augenlaser. Andere fürchten trotz starker Brillengläser die Nebenwirkungen der Behandlung. Ob diese Befürchtung die Vorteile der Lasik überwiegt, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Die Behandlung ist aus medizinischen Gründen nur selten indiziert, daher ist es durchaus gerechtfertigt zu sagen, dass jedes Risiko zu gross ist, um es einzugehen. Allerdings sind die häufigsten Nebenwirkungen der Lasik aus medizinischer Sicht ebenfalls nicht behandlungsbedürftig oder einschränkend. Die häufigsten Probleme, die nach der Behandlung auftreten, sind trockene Augen. Diese können mit einfacher Tränenersatzflüssigkeit bekämpft werden. Wer zuvor Kontaktlinsen bevorzugte, wird diese Tropfen bereits kennen. Auch wenn die Linsen für lange Tragzeiten ausgelegt sind, bemerken viele Träger, dass die Augen gegen Abend trocken und müde werden. In diesem Falle wäre also mit der Augenbehandlung nicht wirklich eine Verschlechterung aufgetreten. Problematischere Nebenwirkungen können durch eine sorgfältige Vorbereitung zum Beispiel durch die Mitarbeiter von Focuslaser sehr gering gehalten werden.

Wer eine sehr starke Kurzsichtigkeit hat, ist ohne Sehhilfe im Alltag hilflos. Nur wenige Menschen können lernen, sich ohne die scharfe Sicht zurechtzufinden. Hier kann die Lasik selbst bei einem Teilerfolg eine grosse Hilfe sein. Auch wenn die optimale Sehschärfe nicht ganz erreicht wird, ist doch die Brille ein gutes Stück schwächer.

Wie funktioniert ein Augenlaser?

Mit dem Augenlaser werden exakt berechnete Teile der Augenhornhaut abgetragen, damit diese eine gewünschte Brechkraft erhält. Das Licht wird leicht gestreut, bevor es von der Augenlinse wieder gebündelt wird. So trifft es als scharfe Abbildung auf die nach hinten verschobene Netzhaut. Auch Weitsichtigkeit kann so behandelt werden. Hier muss die Augenhornhaut zu einer Sammellinse umgestaltet werden.

Der Laser besteht aus so stark gebündeltem Licht, dass er genug Hitze produziert, um menschliche Haut zu verbrennen. Dadurch, dass das Licht in sehr kurzen Impulsen auf die Hornhaut geleitet wird, ist die Verbrennung nur lokal und kann perfekt gesteuert werden. Mithilfe eines Computers wird berechnet, wie viel Licht an welcher Stelle nötig ist, um die gewünschte Linsenform in die Hornhaut einzubringen.

Bei focuslaser.ch gibt es auch einen weiteren Laser, der nicht für die Linsenform zuständig ist, sondern den sogenannten Flap herstellt. Hier wird das Licht so gebündelt, dass es die grösste Hitze ein Stück weit unter der Oberfläche der Hornhaut entwickelt. Auf diese Weise kann eine dünne Hautschicht vom Auge abgetragen werden, die dann später als Wundauflage dient. So kann der Patient schon am Tag nach der Behandlung scharf sehen. Auch die Schmerzen, die während des Heilungsprozesses auftreten können, sind auf diese Weise wesentlich geringer. Die meisten Patienten benötigen nur einfache Augentropfen als Tränenersatz, um den Heilprozess zu überstehen.

smart_girl