Insektenstiche sind nicht immer harmlos

Insekten sind – vor allem im Sommer – überall unterwegs. Stechmücken, Bienen, Wespen und auch die etwas grösseren Hornissen können stechen. Meist schwillt dann die Stichstelle leicht an und juckt. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht schon einmal von einem Insekt gestochen wurde und zumeist verheilt solch ein Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen.

Hilfe bei harmlosen Insektenstichen kann ein Spitzwegerich-Blatt sein, das man zerkaut und auf die Stichstelle legt. Doch Insektenstiche können auch gefährlich werden und man sollte wissen, wann man nicht zögern sollte, einen Arzt zu konsultieren oder sogar einen Notruf abzusetzen.

Vorsicht bei Allergikern

Allergiker können allerdings schwere Symptome aufweisen, die vom starken Schwitzen bis zur Ausbildung von Pusteln reichen können. Auch die Atmung kann betroffen sein, wobei der Patient sowohl schwerer atmen als auch ins Hecheln geraten kann. In schweren Fällen kann die Atmung sogar aussetzen.

Wenn ein gestochener Mensch Herzrasen bekommt, sichtbar bleich wird oder Atembeschwerden bekommt, sollte man sofort einen Notarzt rufen – es besteht der Verdacht auf einen allergischen Schock.

Keinesfalls darf ein Patient unter diesen Umständen noch selbst Auto fahren oder im Privatauto zum Arzt gefahren werden! Legen Sie stattdessen den Patienten flach auf den Boden, die Füsse leicht erhöht, um den Kreislauf zu stabilisieren.

Ein anderer Gesundheitstipp sind Nahrungsergänzungsmittel wie Juiceplus. Damit können Sie sich etwas Gutes tun und Juiceplus kann ihnen sogar beim Abnehmen behilflich sein.