Kichererbsen – gesund und lecker

Kichererbsen gehören zu den wertvollsten Nahrungsmitteln überhaupt. In ihnen steckt für den Körper gut verwertbares Eiweiss, daneben Ballaststoffe, Lysin, Vitamin B1 und B6 sowie Folsäure. Die Kichererbse ist zudem reich an Magnesium, Eisen und Zink.

In vielen Ländern gilt die Kichererbse als guter Fleischersatz und dient in Mexiko und Indien sogar als Grundnahrungsmittel. Da die Kichererbse kaum Eigengeschmack hat, kann sie in vielen Gerichten eine gesundheitliche Bereicherung darstellen.

Aufwertung einfacher Gerichte

Auch für Kinder, die kaum Fleisch mögen, kann die Ernährung mit Kichererbsen angereichert werden. Ohne viel Aufwand kann das Lieblingsgericht der meisten Kinder – Nudeln mit Tomatensosse – aufgewertet werden. Dazu besorgen Sie sich Kichererbsenmehl und binden damit die Tomatensosse ab. Ein Teelöffel Kichererbsenmehl mit etwas Wasser anrühren und in der Sosse mindestens 2 Minuten gut durchkochen. Vorsicht: Roh schmeckt das Kichererbsenmehl sehr bitter, dies verliert sich durch das Kochen.

In der veganen Ernährung spielt die Kichererbse eine grosse Rolle als Eiweisslieferant sowie für den Bedarf an Vitamin B1 und B6 sowie auch der Folsäure. Der Zubereitungs-Aufwand hält sich in Grenzen, wenn man die trockenen Kichererbsen über Nacht einweicht. Danach können die Kichererbsen ca. 2 Stunden köcheln gelassen werden. Nun kann man sie Eintöpfen beigeben werden, oder auch abgetropft als Zusatz über Salate.

In ein geschmacksneutrales, kaltgepresstes Öl eingelegt, mit einem Schuss Limettensaft und viel Zitronenmelisse ergeben die Kichererbsen allerdings auch einen eigenständigen Salat, der gut zu einem kräftigen, frischen Brot schmeckt.

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