Wie viel Obst und Gemüse am Tag?

Wer viel Obst und Gemüse isst, hält sich gesund, wird mit mehr Energie versorgt und schützt sich so vor vielen Krankheiten, wie beispielsweise Bluthochdruck, Asthma oder Schlaganfällen. Doch wie viel Obst und Gemüse ist am Tag ausreichend, um den gewünschten Effekt zu erzielen?

Fünf am Tag

Zunächst einmal sollte man wissen, dass der Effekt nicht allein durch eine gesunde Ernährung geschaffen werden kann. Denn auch der Sport spielt dabei eine wichtige Rolle. Empfohlen wird jedoch, fünf Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu essen. Davon sollten zwei dieser Portionen aus Obst bestehen. Umgerechnet in Gramm müsste man demnach ca. 650 Gramm pro Tag essen. 280 Gramm sollten hierbei aus Obst bestehen.

Diese empfohlene Menge schaffen jedoch nur die wenigsten Menschen. Beispielsweise ergab eine Studie, dass innerhalb Europas jeder Mensch gerade mal 300 Gramm Obst und Gemüse pro Tag isst.

Der Vitamingehalt ist nicht immer gleich

Bei den Portionen sollte man jedoch auch auf den Vitamingehalt achten. Denn dieser ist das Entscheidende. Dabei gibt es eine grosse Auswahl an Obst und Gemüse, sodass jeder seine Lieblingssorten auswählen kann.

In jedem Fall sollte man den unterschiedlichen Vitamingehalt beachten. So hat frisches Obst und Gemüse, das im Raum gelagert wird, den meisten Vitaminwert und ist somit auch am gesündesten. Doch auch gefrorenes Obst oder Gemüse hat einen hohen Gehalt an Vitaminen. Obst oder Gemüse aus der Konserve hat hingegen einen geringen Vitaminwert. Auch getrocknete Früchte sollte besser vermieden werden.

Smoothies, die aus Obst oder Gemüse bestehen, weisen ebenfalls einen geringeren Vitamingehalt auf. Dies liegt daran, dass sich hierbei die Vitamine mehr am Glas als im Körper festsetzen.

Tipps, um die Tagesration zu schaffen

  • Zum einen sollte man sich das Obst und Gemüse immer in Reichweite stellen. Beispielsweise kann man es auf dem Tisch stellen, um sich selbst daran zu gewöhnen.
  • Die Ernährung durch Vitaminpräparate (bsp. JuicePlus) ergänzen
  • Zum anderen sollte man dann natürlich auch im Vorbeigehen danach greifen.
  • Des Weiteren sollte man sich angewöhnen, bei jeder Mahlzeit entweder Obst bzw. Gemüse zu essen.
  • Zudem gilt für Kinder, dass sie mehr Obst oder Gemüse essen, wenn es bereits geschnitten wurde.

Insektenstiche sind nicht immer harmlos

Insekten sind – vor allem im Sommer – überall unterwegs. Stechmücken, Bienen, Wespen und auch die etwas grösseren Hornissen können stechen. Meist schwillt dann die Stichstelle leicht an und juckt. Es gibt kaum einen Menschen, der nicht schon einmal von einem Insekt gestochen wurde und zumeist verheilt solch ein Stich innerhalb von ein bis zwei Tagen.

Hilfe bei harmlosen Insektenstichen kann ein Spitzwegerich-Blatt sein, das man zerkaut und auf die Stichstelle legt. Doch Insektenstiche können auch gefährlich werden und man sollte wissen, wann man nicht zögern sollte, einen Arzt zu konsultieren oder sogar einen Notruf abzusetzen.

Vorsicht bei Allergikern

Allergiker können allerdings schwere Symptome aufweisen, die vom starken Schwitzen bis zur Ausbildung von Pusteln reichen können. Auch die Atmung kann betroffen sein, wobei der Patient sowohl schwerer atmen als auch ins Hecheln geraten kann. In schweren Fällen kann die Atmung sogar aussetzen.

Wenn ein gestochener Mensch Herzrasen bekommt, sichtbar bleich wird oder Atembeschwerden bekommt, sollte man sofort einen Notarzt rufen – es besteht der Verdacht auf einen allergischen Schock.

Keinesfalls darf ein Patient unter diesen Umständen noch selbst Auto fahren oder im Privatauto zum Arzt gefahren werden! Legen Sie stattdessen den Patienten flach auf den Boden, die Füsse leicht erhöht, um den Kreislauf zu stabilisieren.

Ein anderer Gesundheitstipp sind Nahrungsergänzungsmittel wie Juiceplus. Damit können Sie sich etwas Gutes tun und Juiceplus kann ihnen sogar beim Abnehmen behilflich sein.

So gesund sind Smoothies

Smoothies setzen sich auch hierzulande immer mehr durch. Denn Obst und Gemüse sind gesund, dennoch essen viele Menschen viel zu wenig davon. Ernährungsexperten empfehlen täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse zu essen. Denn im Alltagsstress kommt diese Empfehlung oft zu kurz. Mehr über gesunde Ernährung und Gesundheitsförderung erfahren Sie bei Swica.ch.

Der pürierte Mix aus der Flasche

Wer sich seinen Smoothie nicht selbst mixen möchte, kann auch zu einem Fertigprodukt greifen. Doch hier ist Vorsicht angesagt. Denn sind fertige Smoothies wirklich ein Ersatz für frisches Gemüse und Obst? Am besten ist es also, sich seine gesunde Portion selbst zu mixen, doch dazu braucht man einen professionellen Mixer. Den hat nicht jeder zu Hause. Für den Anfang genügt aber ein handelsübliches Standardgerät, um zunächst einmal auszuprobieren, ob die Smoothies auch tatsächlich schmecken. Mixen können Sie viele unterschiedliche Dinge. Ob Spinatblätter, Äpfel, Birnen oder Wassermelonen, Smoothies lassen sich vielseitig variieren. Auch mit Nüssen können Sie den Mix noch verfeinern. Wer gerade kein frisches Obst zur Verfügung hat, kann aber auch zum fertigen Mix aus der Flasche greifen. So nehmen Sie wichtige Vitamine zu sich und decken zumindest einen Teil des täglichen Bedarfs. Achten Sie aber immer auf die Inhaltsangabe, damit kein Saft oder gar Zucker untergemischt ist. Denn diese Dinge haben in einem echten Smoothie nichts verloren.

Wärme für die Gesundheit

Wärme kann gegen Verspannungen und Schmerzen helfen. Deshalb wird Wärme oft bei Therapien eingesetzt, kann aber auch im häuslichen Bereich verwendet werden. Bei Verspannungen ist auch Bewegung hilfreich. Mehr zur Gesundheitsförderung erfahren Sie bei Swica.ch.

Muskelverspannungen sind häufige Ursache für Rückenschmerzen

Oftmals ist hier der Schulter- und Nackenbereich betroffen. Die Auslöser können vielfältig sein. Neben Stress und Fehlbelastungen ist es oft die falsche Sitzhaltung am Schreibtisch oder Computer, die Rückenschmerzen auslösen kann. Bei akuten Verspannungen können Bewegung und Wärme helfen. Als hilfreich haben sich wärmende Salben und Pflaster erwiesen. Damit wird die Durchblutung gefördert und Entzündungsstoffe werden schneller abtransportiert. Auch durchblutungsfördernde Bäder in der Badewanne können bei Rückenschmerzen und Verspannungen lindernd wirken. Wer Probleme mit dem Kreislauf hat, sollte hier allerdings aufpassen und keinesfalls alleine aus der Badewanne steigen. Ebenfalls sehr wirksam sind Kirschkernkissen. Diese können Sie einfach im Backofen oder in der Mikrowelle erhitzen und dann auf die betroffenen Stellen legen. Auch Salben mit entzündungshemmenden Wirkstoffen sind hilfreich. Wichtig ist zudem, dass die Betroffenen viel trinken. Auch die Einnahme von Magnesium ist gut. Denn der Mineralstoff kann auch bei Muskelverspannungen helfen. Wenn die Beschwerden allerdings sehr hartnäckig sind und sich nicht bessern, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Besondere Vorsicht ist auch geboten, wenn es sich um Muskelpartien entlang der Wirbelsäule handelt. Lassen Sie diese Beschwerden unbedingt ärztlich untersuchen.

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Abnehmen mit der Mittelmeer-Diät

Die Mittelmeer-Diät erinnert an Urlaub. Und bestimmt haben Sie sich bei Ihrem Urlaub am Mittelmeer auch anders ernährt als zu Hause. Hier kommt oft Fisch auf den Teller, fette Speisen werden hier kaum gegessen. Holen Sie sich nun das Urlaubsfeeling nach Hause und nehmen Sie mit dieser Ernährungsform ab. Wenn Sie darüber hinaus noch Nahrungsergänzungsmittel wie The Juiceplus +® Company +®  von Nsa.ch einnehmen, können Sie Ihrer Gesundheit Gutes tun.

So funktioniert die Mittelmehr-Diät

Bei dieser Diät kommen gesunde, für die Mittelmeer-Region typische Lebensmittel auf den Tisch. Auf dem Speisezettel stehen Fisch und Gemüse, gutes Olivenöl, Brot und ein Glas Rotwein am Abend. Mit dieser Ernährungsweise unterstützen Sie Ihre Gesundheit und nehmen dabei fast wie von alleine ab. Fettreiche Wurst, fetter Käse oder Süssigkeiten werden bei dieser Ernährungsform nicht serviert. So essen Sie gesund und ausgewogen. Zudem müssen Sie auch nicht hungern, sondern fühlen sich nach dem Essen angenehm gesättigt. Dadurch, dass keine Hungergefühle aufkommen, geraten Sie auch kaum in Versuchung, zwischendurch zu naschen. Auch Restaurantbesuche sind bei dieser Diät kein Problem, finden Sie doch Fisch und Gemüse auf fast jeder Speisekarte. Durch die Ausgewogenheit bei dieser Diät bekommen Sie ausreichend Nährstoffe, die Sie noch mit Nahrungsergänzungsmitteln auffüllen können. Auch langweilig wird es mit diesem Ernährungsstil nicht, können Sie doch viele Gerichte ausprobieren, die für das Mittelmeer typisch sind. Unterstützen Sie Ihr neues Essverhalten noch mit etwas Bewegung, werden Sie merken, wie die Pfunde langsam, aber stetig purzeln.

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